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*NEUER STANDORT*
CN: transfeindliche Gewalt, Mord, Suizid
Einladung zum TRANS* DAY OF REMEMBRANCE / REVENGE
Am 20. November möchten wir im Rahmen einer Kundgebung im Johanna-Park den Opfern trans*feindlicher Gewalt gedenken und unsere Wut zum Ausdruck bringen.
„Der Trans* Day of Remembrance soll auf die Verluste aufmerksam machen, die wir aufgrund von Bigotterie und Gewalt gegen trans* Menschen erleiden. Mir ist es nicht fremd, dass wir für unsere Rechte kämpfen müssen, und das Recht, einfach zu existieren, steht an erster Stelle. Angesichts der Tatsache, dass so viele versuchen, trans* Menschen auszulöschen – manchmal auf die brutalste Art und Weise – ist es äußerst wichtig, dass derer, die wir verloren haben, gedacht wird, und dass wir weiterhin für Gerechtigkeit kämpfen.“ – Gwendolyn Ann Smith, Gründerin des Trans* Day of Remembrance
Trans*feindlichkeit ist weltweit zu beobachten. Unter Rechten und Reaktionären sind Trans*personen DIE Zielscheibe für regressive Politik. Wir möchten auch in diesem Jahr den in den letzten 12 Monaten verstorbenen Trans* personen gedenken.
Außerdem wollen wir auf generelle trans*feindliche Gewalt, auch in Leipzig, aufmerksam machen. Auch hier sind Menschen mehr und mehr in Gefahr, beispielsweise durch die Landespolitik, die es verbietet, an Schulen zu gendern, die angsteinflößenden Wahlergebnisse der faschistischen Parteien oder durch den weiter um sich greifenden Polizeistaat Sachsen. TERFs werden Bühnen geboten, um die Gewalt gegenüber Trans*personen weiter zu schüren. Wir haben genug Gründe, traurig und wütend zu sein.
„I love us more then the world could ever hate us“ – Alok Vaid-Menon
Ab 17 Uhr starten wir mit der Kundgebung. Es wird zu jeder Zeit ein gekennzeichnetes Awareness Team geben. Warme Suppe & Tee gibt es auf Spendenbasis. Bringt gerne Banner & Kerzen mit. Es wird ein offenes Mikrofon geben.
Der exakte Ort ist im Clarapark an diesem Punkt: 51.329982, 12.355271
https://osm.org/go/0MGggk5zk-?m=
Sprache des Events: Deutsch, Englisch, Flüsterdolmetschung bei Bedarf
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