Details
Immer mehr von uns wissen kaum noch, wie sie am Ende des Monats
ihren Einkauf bezahlen sollen oder woher das Geld für die anstehenden
Heizkosten kommen soll. Der Krieg und die Corona-Pandemie haben ihren
Einfluss auf die Inflation. Doch die Preise steigen nicht von selbst, sie
werden erhöht. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus,
der die Preise steigen lässt. Es sind die Unternehmen, die Gewinne aus
unserer Not schlagen. Die Reichen werden immer reicher und die Armen
werden immer ärmer.
- Mit dem Preisgesetz müssen Preisgrenzen festgesetzt werden.
- Lebensmittel und Hygieneartikel müssen auch mit geringen Löhnen
und Hartz IV bezahlbar sein. - Ein Mieten- und Energiepreisdeckel muss her.
- Obergrenzen für Spritpreise und einen kostenlosen ÖPNV für alle.
- Die Regelsätze (Hartz IV) und Mindestlöhne müssen hoch!
Von alleine wird es dazu aber nicht kommen. Durch Meckern und Schimpfen
ändert sich nichts. Wir müssen die Forderungen gemeinsam auf der Straße
erzwingen. Deswegen wollen wir uns zusammenschließen und rufen zur Kundgebung vor dem Kaufland in der Dresdner Straße auf, am Samstag, den 28.01. um 14 Uhr!
Preise Runter! Leipzig
Link zur Veranstaltung: https://preise-runter.org/leipzig/
Veranstaltende Gruppe: Preise Runter! Leipzig
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