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LISTOK (Leipziger Initiative für Solidarität und offene Kultur) präsentiert Musik und Texte, die sich gegen das Kriegerische stellen, jedweden Totalitarismus und menschenfeindliche Handlungen ablehnen. Der Abend bietet ein hochkarätiges Programm, das schon bei seiner ersten Aufführung am 8. Mai 2022 in der Schaubühne Lindenfels großen Anklang fand.
Musik:
Igor Loboda: „Requiem – Dedication to Freedom“ (2014) für Solovioline
Pablo Casals: „El Cant dels Ocells“ für Cello und Streicher
Karl Amadeus Hartmann: „Concerto funebre“ (1939) für Violine und Streicher
Video-Monooper:
Sashko Protyah, Olexander Surovtsev: „Я / Ich“ (Mariupol, 2021)
Text:
Jonas Mekas: „Ich hatte keinen Ort. Tagebücher 1944-55“ (Spector Books)
Akteur:innen des Abends:
LISTOK chamber players, Ronja Sophie Putz (Violine), Kajana Pačko (Cello)
Heike Geißler (Lesung und Moderation)
Marina Druzhinina und Olga Vostretsova (Koordinaiton)
Wir setzen erneut ein Zeichen gegen Krieg und Terror.
Diesmal sammeln wir Geld für Freefilmers Mariupol, ein ukrainisches Filmkollektiv, das sich aktuell weniger dem Filmen widmen kann, sondern für den Aufbau eines Unterstützungsnetzwerkes einsetzt. Freefilmers als Community helfen mit Geld und Sachspenden, mit Essen und Trinkwasser, sie unterstützen die Menschen bei der Flucht aus den okkupierten Gebieten. Die Städte im Osten der Ukraine sind weitgehend zerstört, es mangelt dort an lebenswichtiger Infrastruktur.
Mit dem Benefizabend wollen wir die Arbeit des Kollektivs unterstützen und hoffen auf großzügige Spenden.
E I N T R I T T gegen S P E N D E.
Link zur Veranstaltung: https://utconnewitz.de/
Eintritt: Spende
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