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Es sind Orte wie das Müttertreffen, der Spielplatz, die WG oder der ICE, an denen Heide Lutosch beobachtet und analysiert, was es bedeutet, Kinder zu haben. Sie spricht aus, was noch immer ein Tabu zu sein scheint: die Isolation, die Mühen, den Frust und das Gefühl des Scheiterns an dem Vorsatz, alles anders zu machen – vor allem anders als die eigene Mutter.
Wütend fragt sie, warum Feministinnen heute noch immer mit denselben Problemen kämpfen wie vor fünfzig Jahren, warum die gerechte Verteilung von Sorgearbeit in unseren Beziehungen nach wie vor so selten gelingt, und was sich gewinnen lässt, wenn wir diese vermeintlich privaten Fragen gesellschaftlich diskutieren und zu lösen versuchen.
Für die Veranstaltung gilt eine Maximalbegrenzung der Teilnehmendenanzahl. Danke für euer Verständnis und Mitwirken!
Über Spenden freuen wir uns. Spendenempfehlung: 2–10 EUR
Link zur Veranstaltung: https://monaliesa.de/termine/#Kinderhaben
Eintritt: 2-10 Spendenempfehlung
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