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Bildbesprechung 1989/90 mit dem Leipziger Fotographen Mahmoud Dabdoub
Seit 1981 lebt Mahmoud Dabdoub in Leipzig und studierte Fotografie an der Kunsthochschule. Er dokumentierte den DDR-Alltag, Frauen in den Fabriken oder das Studierendenleben. Seine Bilder des Umbruchs in Leipzig 1989/90 sind dabei „frei von Fremdheitsgefühlen der Westdeutschen“ (Christoph Tannert) und Teil einer neuerdings wiederentdeckten ostdeutschen Erzählung. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung lädt ihn am 08.12.2021 zu einer Bildbesprechung ein, in der seine Bilder und seine Erfahrungen im Mittelpunkt stehen werden.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet im Rahmen des Walter-Markov-Kolloquiums 2021 statt. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenanzahl ist unbedingt erforderlich sich für die Veranstaltung unter info@rosalux-sachsen.de anzumelden (bitte mit Veranstaltungstitel und Name). Es gilt die 2G-Regelung (genesen, geimpft und mit Mund-/Nasenschutz).
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Link zur Veranstaltung: https://sachsen.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/52Y8J/fotographie-einer-ostdeutschen-gleichzeitigkeit
Veranstaltende Gruppe: Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen
Sprache des Events: deutsch
Eintritt: frei
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