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Frauen sind doch mitgemeint. Das Sternchen verhunzt die Sprache. Wir haben wirklich größere Probleme. Wer im Alltag gendert, bekommt häufig Gegenwind zu spüren. In solchen Situationen fehlen dann die passenden Argumente, abseits von: Das mache ich halt so, weil ich Feminismus gut finde.
In ihrem Buch knöpft sich die Linguistin Juli Faber klug und umfassend die gängigen Stammtisch-Parolen gegen geschlechtersensible Sprache vor und zeigt Schritt für Schritt auf, warum und wie sich diese aushebeln lassen. Dabei schreibt sie kurzweilig, bissig und witzig, ohne erhobenen Zeigefinger – ein Must-Read für alle, denen Geschlechtergerechtigkeit auf allen Ebenen am Herzen liegt.
Zur Lesung in Leipzig bekommt Juli Faber musikalische Unterstützung von Chom, die feminstische Arbeiter*innenlieder spielen wird.
Ort: Uni Leipzig, Raum steht bald im Programm der PCS >>
Link zur Veranstaltung: https://www.julifaber.de/
Veranstaltende Gruppe: Students for Future Leipzig
Eintritt: frei
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