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Ein Abend für alle die viel zu viel oder viel zu wenig weinen, oder die gerne wissen wollen, was die Oberarchivarin in ihrem Archiv gesammelt hat.
Weinen fühlt sich irgendwie privat an, manchmal peinlich, unangebracht. Tränen werden in Deutschland aus dem öffentlichen, kollektiven Raum größtenteils ausgespart. Dabei gibt es vieles, um was wir weinen könnten.
Wir laden euch ein, mit uns zusammen zu versuchen, Tränen besser zu verstehen. Wer von uns weint? Und wer muss sich zusammenreißen? Wann sind Tränen strategisch und wann aus Versehen? Warum kann man so schlecht gleichzeitig sprechen und weinen? Um wen oder was wird geweint, und worum nicht?
CRYBABY ist eine transfeministische Show übers Weinen mit Drag, Tanz, Spoken Word, Video und Tee.
Die Obertunte moderiert als die Oberarchivarin (bürgerl. Jonárosa Oremek), Performances von Malisakij, Rashida, Sakin Olosun, lislesso, Tobi Honest und Amelio Mattachine.
Bühne, Konzept und Produktion von Raffael van Dyke.
Tickets hier: https://www.cammerspiele.de/stueck/crybaby/
Zur Vorstellung am 13.04 bitten wir alle Zuschauenden in den Innenräumen der cammerspiele eine FFP2 Masken zu tragen, um die Aufführung für u.a. Menschen mit ME/CFS (https://www.mecfs.de/was-ist-me-cfs/) sicherer und zugänglicher zu machen. Wir werden Masken am Eingang bereitstellen und die Performenden werden Corona Tests machen. Außerdem wird während allen Vorstellungen ein Luftreiniger angeschaltet sein.
Link zur Veranstaltung: https://www.cammerspiele.de/stueck/crybaby/
Veranstaltende Gruppe: flamboyish & friends
Sprache des Events: deutsche Lautsprache
Eintritt: 8€/12€/15€
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