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Immer mehr von uns wissen kaum noch, wie sie am Ende des Monats ihren Einkauf bezahlen sollen oder woher das Geld für die anstehenden Heizkosten kommen soll. Der Krieg und die Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf die Inflation. Doch die Preise steigen nicht von selbst, sie werden erhöht. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im Kapitalismus, der die Preise steigen lässt. Es sind die Unternehmen, die Gewinne aus unserer Not schlagen. Die Reichen werden immer reicher und die Armen werden immer ärmer.
Deshalb fordern wir: Preisgrenzen für Lebensmittel, Wohnen und Mobilität.
- Mit dem Preisgesetz müssen Preisgrenzen festgesetzt werden. Lebensmittel und Hygieneartikel müssen auch mit geringen Löhnen und Hartz IV bezahlbar sein.
- Ein Mieten- und Energiepreisdeckel muss her.
- Obergrenzen für Spritpreise und einen kostenlosen ÖPNV für alle. Die Regelsätze (Hartz IV) und Mindestlöhne müssen hoch!
Von alleine wird es dazu aber nicht kommen. Durch Meckern und Schimpfen ändert sich nichts. Wir müssen die Forderungen gemeinsam auf der Straße erzwingen. Deswegen wollen wir uns zusammenschließen, Flugblätter verteilen, Plakate kleben, direkte Aktionen oder andere Protestformen planen und durchführen. Gemeinsam können wir etwas verändern – Dafür brauchen wir dich!
Link zur Veranstaltung: https://preise-runter.org/leipzig/
Veranstaltende Gruppe: Preise runter! Leipzig
Sprache des Events: Deutsch
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