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vorgestellt durch Encarnación Gutiérrez Rodríguez und Pinar Tuzcu Die hier durch die Herausgeberinnen vorgestellte Veröffentlichung nimmt eine Neuschreibung feministischer Bewegungen in Deutschland vor – aus der Perspektive der politischen Selbstorganisierung migrantisierter Frauen*. Das Buch ersucht folgende Fragen zu beantworten: Was bedeutet die Auslassung migrantischer feministischer Geschichte für die Politik der Geschichtsschreibung deutscher Frauenbewegung? Wie würde eine solche Intervention in der Vergangenheit die Gegenwart und die zukünftige Erzählung der Frauenbewegung in Deutschland neu definieren? Was würde diese "Neudefinition" für Deutschland als Einwanderungsland und (post-)migrantische Gesellschaft bedeuten? Infos und Anmeldung auf: frauenkultur.de
Veranstaltende Gruppe: Frauenkultur
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