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Weil Tierrechte mehr als eine Konsumentscheidung sind und sich der Klimakollaps nicht ohne die Abschaffung der industriellen Massentierhaltung aufhalten lässt, veranstaltet Vegan-in-Leipzig – ein Kooperationsprojekt verschiedener lokaler Tierrechtsgruppen – am Wochenende vom 01. bis 03. Oktober den ersten Leipziger Tierrechtskongress im Conne Island.
Unter dem Motto „Tierbefreiung trifft auf Klimagerechtigkeit“ wird ein sehr breites Spektrum an Themen auf dem Kongress abgebildet. Am Freitagabend starten wir mit einer Filmvorführung des Dokumentarfilms „Butenland“ von und mit Marc Pierschel. Am Samstag und Sonntag erwarten euch sowohl praktische Vorträge, beispielsweise zu versteckten tierischen Inhaltsstoffen und digitaler Selbstverteidigung für Aktivist*innen, als auch kritische Auseinandersetzungen zum Veganismus im Kapitalismus und dem nicht tolerablen KZ-Vergleich. Neben spannenden Hintergrundbeiträgen zur Notwendigkeit von Undercover-Recherchen und zivilem Ungehorsam, wird das Programm durch weitere soziopolitische Beiträge ergänzt, welche Parallelen und Zusammenhänge zwischen Tierbefreiung, Klimagerechtigkeit, Antifa, Feminismus und Kunst aufzeigen. Zum Abschluss des Samstagabends gibt’s ab 20 Uhr noch Musikinput für die Ohren und ab 22 Uhr für den gesamten Körper.
Aufgrund von Pandemieauflagen wird der Kongress voraussichtlich auf 250 Besucher*innen beschränkt. Um dir die Teilnahme an der Veranstaltung zu sichern, kannst du dich hier kostenlos für einen oder mehrere Tage an dem Wochenende anmelden: tierrechtskongress-leipzig.de
Ausschlussklausel: Wir tolerieren keine Formen von Diskriminierung, Gewalt und den üblichen -ismen. Wir behalten uns vor Personen, die dagegen verstoßen oder verstoßen haben von der Veranstaltung auszuschließen.
Link zur Veranstaltung: https://www.vegan-in-leipzig.de/tierrechtskongress-leipzig-2021/
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