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Die Zapatistas, der EZLN, zehntausende von vor allem Maya- Indigenen im Südosten Mexikos, in Chiapas bauen seit ihrem bewaffneten Aufstand von 1994 ihre Autonomie auf, in den Bereichen: basis- demokratische Selbstregierung, Bildung, Gesundheit, Akroökologie, kollektive Arbeiten und in der eigenen Organisierung der Compañeras. Immer wieder rufen sie zu internationalistischen Bündnissen auf und organisieren internationale Treffen. Auch jetzt mit ihrem aktuellen Vorschlag zur Schaffung eines „Weltweiten Netzwerkes des Widerstands und der Rebellion“.
Im August 2019 haben die Zapatistas, wie sie sagen: „Die Umzingelung durchbrochen“. Das heißt, sie haben ihre autonomen Gebiete ausgeweitet. Die Konsolidierung ihrer Organisierung zeigt sich in den jetzt ingesamt 43 „Autonomen Zentren des Widerstandes und der zapatistishen Rebellion („CRAREZ“).
Darüber – wie die aktuelle Situation in den zapatistischen Gebieten ist, wie die Zapatistas die Ausweitung ihrer Autonomie geschaffen haben, und über die vielen zapatistischen Treffen im letztjährigen „Dezember des Widerstands“ wollen wir euch gerne erzählen und freuen und auf eine lebhafte Diskussion über „Eine andere Welt ist möglich (und dringlich) – eine Welt, in die viele Welten passen!“
Veranstaltende Gruppe: Colectivo Gata Gata
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